Zum schnellen Überblick hier die 15 neuesten Bilder in diesen Themen-Galerien (nach Reihenfolge des Hochladens):
Kath. Klosterkirche Missions Benediktinerinnen - Tutzing
Weihe 1904 - Architekt Max Kurz
Der Kirchenraum wurde 2003/2004 mit dem Architekten R. Reutter, dem Künstler E. Wiegerling und den Ordensschwestern neu gestaltet.
Das Spiel mit künstlichem und natürlichem Licht über bunte Fenster, Lichtsäulen oder Glasplatten unterstreicht die Spiritualität der Kirche.
Die Liturgie folgt dem 2. Vatikanischen Konzil.
Weihe 1965 - Architekt Georg W. Barnert
Moderner, heller Kirchenbau.
Der Innenraum hat die Form eines Trapezes. Über dem Altar ist das Siegeskreuz Christi zu sehen, das der Kirche den Namen gegeben hat. Der Altar ist aus Marmpr.
Die Liturgie des 2. Vatikanischen Konzils (1962-1965) wurde noch nicht umgesetzt.
Weihe 1954 - Architekt Friedrich Haindl
Maria Schutz ist eine zum Kloster Ettal gehörige Filialkirche.
Kleine schlichte Dorfkirche in Graswang mit einem 30 m hohen Spitzturm.
Die Schnitzereien stammen von dem Bildhauer Ludwig Huber aus Oberammergau.
Weihe 1933 - Architekt Michael Kurz
Moderner Kirchenbau.
Dreischiffige klar strukturierte Hallenkirche. Die Seitenschiffe sind fast genauso hoch wie das Mittelschiff.
Der um 7 Stufen erhöhte Chor wird durch zwei seitliche runde Fenster beleuchtet. Das monumentale Wandgemälde stammt von dem Maler Theo Geyer.
Weihe 1770 - Baumeister Leonhard Matthäus Grießl
Wandpfeilerbau im Barock- und Rokokostil.
Der Raum ist durch die Wandpfleiler und die Deckengewölbe klar gegliedert.
Zu der hochwertigen Ausstattung zählt u.a. der Säulenaltar des Bildhauers Ignaz Günther.
Weihe 1930 - Architekt Gustav Reutter
Moderne Hallenkirche.
Die Christuskirche wurde ursprünglich 1930 im Kapellenstil erbaut und 1969/70 erweitert.
2015 wurde die Kirche aufgrund von Baumängeln saniert. Das neue Raumkonzept wurde von dem Bildhauer und Konzeptkünstler Christian Hörl (Lichtstele, Altar, Ambo und Taufbecken) und dem Architekturbüro Guggenbichler/Netzer verwirklicht
Erste urkundliche Erwähnung 1401
Letzte Weihe nach Renovierung 1986
Gotische Kirche.
Nach vielen Renovierungen und Umhestaltungen erhielt die Kirche ihre heutige neugotische Form 1896-1898 durch Prof. Schmid.
Ein Antrag auf Abbruch der sehr beschädigten Kirche wurde 1976 abgelehnt und die Kirche unter Denkmalschutz gestellt
Älteste Kirche Münchens, die im Rahmen mehrerer Umbauten verschiedene Baustile von romanisch über gotisch bis zum Hoch- und Spätbarock repräsentierte. Letzte Restaurierung nach der Kriegszerstörung wurde erst im Jahr 2000 abgeschlossen.
Evang. Luth. Kirche St. Markus - München Maxvorstadt
Weihe 1877 - Architekt R. Gottgetreu, Wiederaufbau G. Gsaenger
Durch Um- und Wiederaufbauten klassisch-moderne Kirche.
Nach schweren Kriegsschäden wurde die Kirche von G. Gsaenger 1955 -1957 wieder aufgebaut. 2008-2009 wurde der Innenraum saniert und so umgestaltet, dass das Konzept einer Musik-, Kunst-, Universitäts- und Dekanatskirche unterstützt wird.
Weihe 1739 - Architekten: u.a. Probst Herculan Karg, J.M. Fischer
Barocker Wandpfeilerbau, Bauzeit 1720-1739
An der Ausstattung waren eine Vielzahl bedeutender Künstler der damaligen Zeit beteiligt, u.a. F Cuvilliés (Hochaltar), J.G. Bergmüller (Deckenfresko).
Das Marienmünster gilt als Juwel bayrischer barocker Kirchenbaukunst. Architektur und Ausstattung sind harmonisch aufeinander abgestimmt.
Weihe 2018 - Architekt Eberhard Wimmer
Moderne Kirchenarchitektur, die das Liturgieverständnis des 2. Vatikanischen Konzils umsetzt.
Die Konstruktion der Kirche in Form eines stumpfen schiefen Kegels ist aus horizontalen zweiteiligen Holzringen mit Stahleinlagen und Furnierschichtholz hergestellt.
Weihe 2018 - Architekt Eberhard Wimmer
Moderne Kirchenarchitektur, die das Liturgieverständnis des 2. Vatikanischen Konzils umsetzt.
Die Konstruktion der Kirche in Form eines stumpfen schiefen Kegels ist aus horizontalen zweiteiligen Holzringen mit Stahleinlagen und Furnierschichtholz hergestellt.
Weihe 1929 - Architekt Richard Steidle
Neubarocker Bau der mit seinen zwei 44 m hohen Türmen ein markantes Wahrzeichen von Tutzing ist.
Die schlichte Ausstattung beinhaltet u.a. einen Hochaltar nach einem Entwurf des Architekten Ludwig Behr und eine Madonna von Alois Schmid.
Weihe 1897 - Architekt Friedrich von Gärtner
Monumentalkirchenbau im Rundbogenstil.
Die Kirche wurde im 2. Weltkrieg stark beschädigt und durch Erwin Schleich wieder aufgebaut.
Eine Besonderhiet ist das übergroße Altarfresko. Es stellt das Jüngste Gericht dar. Das Fresko ist das zweitgrößte Altarfresko der Welt.
Kath. Klosterkirche Herz Jesu - München Isarvorstadt
Moderner Kirchenbau aus Stahlbeton.
Der Altarraum ist leicht erhöht. Die Schestern sitzen links und rechts im Chorraum neben dem Altar.
Das Oberlicht macht den Raum hell und leitet das Licht direkt auf den Altar.